Die Statistiken zeigen, dass mobiles Surfen in allen Altersgruppen weiter an Fahrt aufnimmt. So nutzen rund 90 Prozent der User mobile Endgeräte, um sich über Waren und Dienstleistungen zu informieren. Gleichzeitig ist festzustellen: Man hat nur 1,7 Sekunden Zeit, um mit seiner Website bei den Usern zu punkten. Entscheidend dafür: schöne Fotos, kurze Sätze und mobiloptimierte Gestaltung!

Das Problem:
User sind wie scheue Rehe – man hat nur 1,7 Sekunden Zeit, um mit seiner Website ihr Interesse zu gewinnen. Nehmen wir an, User öffnen die nicht mobiloptimierte Website eures Unternehmens auf ihrem Smartphone:
- Die Texte auf der Website sind unleserlich (zu groß oder zu klein)
- Die Anordnung der Grafiken gerät durcheinander
- Die Navigation der Website wird deutlich erschwert
- Die Inhalte selbst sind nicht interessant genug, um die User auf der Website zu halten
Kurz gesagt: Wenn ihr an den falschen Stellen zu langatmig seid, werdet ihr nicht, wie gewollt, Conversions erzielen, sondern lediglich eine steigende Bounce-Rate und Dead-Clicks. Durch die mangelnden Navigationsmöglichkeiten wird der User den Button zur Kontaktaufnahme nicht mal erreichen können.

Mit mobiloptimierten Inhalten werdet ihr den Anforderungen eurer Zielgruppe gerecht und passt euch dem stetig wechselnden Nutzerverhalten an:
- Google und co. bevorzugen im Algorithmus mobiloptimierte Webseiten und belohnen diese mit höheren Rankings
- Euer Unternehmen repräsentiert sich als zeitgemäß und modern
- Mehr Conversions werden erzielt, während die “Frustration Rate” eurer Website stetig abnimmt
Fazit: Mobiloptimierte Inhalte führen zu mehr Traffic für eure Website und zu einer erhöhten Engagement-Rate. Somit tragen sie auch einen wichtigen Teil dazu bei, den Umsatz eures Unternehmens zu steigern. Es lohnt sich also, seine Website regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen.
Erste eigene Maßnahmen:
Die ersten Schritte in Richtung mobiloptimierte Inhalte könnt ihr bereits selbst einleiten:
- Lighthouse Webtool: Das Tool ermöglicht einen Überblick über die Leistung eurer Website und ermittelt in den Kategorien Performance, Acessibility, Best Practices und SEO Scores, wie gut die Website abschneidet. Zudem zeigt es direkte Verbesserungsvorschläge für die jeweiligen Kategorien auf.
- Bildoptimierung: Optimierte Bilder/Grafiken ermöglichen ein schnelleres Laden eurer Website. Sind wirklich alle Fotos auf der Website nötig? Haben die Fotos das richtige Format? Vor allem die WebP Methode ermöglicht eine Komprimierung der Fotos ohne Datenverlust, wodurch die die Seitengröße deutlich reduziert werden kann.
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